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Channel: Seite 26 – Unser Havelland (Falkensee aktuell)
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Falkensee: Neue Pläne für das Areal „SeeCarré“

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In einer schriftlichen Stellungnahme unterrichtete der Investor des geplanten SeeCarrés, die Falkensee-Center Projektentwicklungs GmbH, die Stadtverwaltung am vergangenen Montag (3. September 2018) darüber, dass er keine Realisierungsmöglichkeiten mehr für das ursprüngliche Konzept des Einkaufszentrums sehe und die Nutzungspläne folglich überarbeitet werden.

Seit 2011 ist der Investor mit der Entwicklung der Grundstücke zu einem Shoppingcenter befasst. Zahlreiche Planungsentwürfe wurden bereits erstellt. Dennoch, so teilte der Investor mit, liegen noch nicht alle Genehmigungen vor, was die Realisierung des Projektes verzögert. Als Grund für eine Änderung des Nutzungskonzeptes erklärt die Falkensee-Center Projektentwicklungs GmbH, dass das Ladenkonzept, insbesondere im Bereich Mode, nicht mehr wie geplant umgesetzt werden kann, da sich der Markt weiter verstärkt dem Online-Handel zugewandt hat, worunter besonders die Modeketten leiden und ihre Expansion zurückfahren. Ziel des SeeCarrés war es jedoch 50 bis 60 Prozent des Centers mit Ladenkonzepten aus dem Bereich Mode zu besetzen, was durch die aktuellen Marktgegebenheiten nicht mehr realisierbar ist. Weiterhin begründet der Investor eine Neukonzeptionierung des Projektes mit einer zunehmenden Konkurrenzsituation, resultierend aus der derzeitigen Erweiterung des Havelparks im benachbarten Dallgow.

Derzeitig wird eine Änderung des Nutzungskonzeptes erörtert, die den Fokus auf eine Büro- und Wohnnutzung neben dem Einzelhandel legt. „Dabei lassen wir uns davon leiten, einige der bisher gewonnenen Handels- und Gastronomiemieter im Rahmen eines reduzierten Einzelhandelsprogramms auch für die zukünftige Ausrichtung zu gewinnen und eine Wohnnutzung als Kernnutzung des Areals zu etablieren“, so Geschäftsführer Sven Grundmann in seinem Schreiben. Das neue Projekt einschließlich Planungskonzept soll dem Stadtentwicklungsausschuss demnächst vorgestellt werden. (Text: Stadt Falkensee / Foto: Ann-Kristin Ebeling)

Dies ist eine Pressemitteilung, die der Redaktion zugeschickt wurde, und die wir zur Information der Bürger in der Region Havelland unredigiert übernehmen.

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Brieselang: Bauarbeiten schreiten weiter parallel voran

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In der Gemeinde Brieselang werden derzeit zahlreiche Bauvorhaben parallel realisiert oder auf den Weg gebracht. Während der Sitzung des Gemeindeentwicklungsausschusses gab Uwe Gramsch, Fachbereichsleiter für Gemeindeentwicklung und Bauwesen, am Dienstagabend einen Überblick zum aktuellen Sachstand.

So liegt der Bau der neuen Kita am Forstweg/Ecke Wustermarker Allee weiterhin „im Zeitplan“. Nachdem der Rohbau fertiggestellt werden konnte, sind die Dachdeckarbeiten, der Einbau der Fenster und Außenputzarbeiten angelaufen und teils fertiggestellt, auch der Innenausbau hat bereits begonnen. Mit Blick auf den Umbau des Alten Rathauses ist die Ausschreibung für Innentüren, Bodenbelege, Maler- und Fliesenarbeiten erfolgt. Die Vergabe dazu wird am 19. September im Hauptausschuss stattfinden, entsprechende Beschlüsse sind erforderlich. Laut Gramsch hatte es zuletzt Verzögerungen gegeben, weil erst nach intensiver Recherche Firmen mit freien Kapazitäten gefunden werden konnten. „Die Auswirkungen auf den Fertigstellungstermin werden gerade geprüft“, sagte er.

Weiterhin liegt die Funktionalausschreibung für den Neubau der Kita Daimlerstraße vor. Sie wird voraussichtlich noch in dieser Woche veröffentlicht. Die Submission soll im Oktober erfolgen. Die Planung für die Funktionalausschreibung für die neue Sporthalle ist noch in Vorbereitung, der Entwurf wird voraussichtlich Mitte September vorliegen.

Und sonst? Die Sanierungsmaßnahmen im Bestandsgebäude der Kita Birkenwichtel haben begonnen. Die Teilbaugenehmigung für das Fundament für die Containeranlage hat das kreisliche Bauordnungsamt zudem erteilt. Der Bauantrag für die Containeranlage ist eingereicht, bisher hat es allerdings noch keine Rückmeldung gegeben. Weiterhin ist der Entwurf des Erweiterungsgebäudes der Kita Zeestow laut Gramsch „weitestgehend abgestimmt“. Auch die Lage der sechs Stellplätze sei geklärt. Lediglich das Thema Regenwasserversickerung sowie die Überbauung des Kirchengrundstückes, ein Teilbereich muss käuflich erworben werden, muss noch erörtert werden. Die Abstimmung mit der Kirche dazu läuft noch. Mit Blick auf die Brandschutzertüchtigung an der Robinson-Grundschule konnte der zweite Bauabschnitt in den Sommerferien weitgehend und „planmäßig abgeschlossen“ werden, darunter der Einbau von Brandschutztüren oder die Erweiterung der Brandmeldeanlage und weitere brandschutztechnische Ertüchtigungen von Innenwänden. Weitere Maßnahmen, etwa der Einbau einer Lichtkuppel (Entrauchung), erfolgen in den Herbstferien. (Text/Foto: Gemeinde Brieselang/ Rachner)

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Falkensee: Hort der Diesterweg-Grundschule erhält neue Sitzbänke

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Die Kinder des Hortes der Grundschule „Adolph Diesterweg“ freuen sich über neue Sitzgelegenheiten in ihrem Hortgarten in der Hertzstraße. Durch eine großzügige Spende in Höhe von insgesamt 2.700 Euro konnten drei neue wetterfeste Bank-Tisch-Kombinationen für den Außenbereich angeschafft werden.

Sponsoren sind die E.DIS Netz GmbH, die einen Anteil von 500 Euro zur Verfügung stellte, und die Firma Martin Lahn Spielen & Lernen e.K. aus Brieselang, die die Sitzmöbel nicht nur mit der stattlichen Spende von 2.200 Euro finanzierte, sondern die neue Gartenausstattung auch gleich mitbrachte.

Zur offiziellen Übergabe der Sitzgruppen, die sogleich durch die Hortkinder in Beschlag genommen wurden, waren neben der Hortleiterin Ute Schröder auch Jano Kunkel, Inhaber der Firma Martin Lahn Spielen & Lernen, und Alexander Stach, der neue Vorsitzende des Fördervereins der Diesterweg-Grundschule, erschienen. Für Alexander Stach, für den es „nichts Schöneres als strahlende Kinderaugen“ gibt, war es das dritte gemeinsame Projekt. Umso erfreuter zeigte er sich über die gute Zusammenarbeit von Hort und Verein. „Ich finde es toll, dass der Förderverein sich nicht nur für die Schule, sondern auch für uns als Hort einsetzt“, bedankte sich Hortleiterin Ute Schröder für die Unterstützung des Fördervereins. Ein herzliches Dankeschön im Namen der Kinder, der Eltern, des Hortteams und des Fördervereines richteten Alexander Stach und Ute Schröder an die Sponsoren.

Die Idee neue Sitzgruppen anzuschaffen, entstand auf Initiative des Kinderrates. Derzeit gehören 12 Mädchen und Jungen dem Rat an. Erstmals traf sich der Kinderrat vor sechs Jahren und seither regelmäßig alle drei Wochen, um Vorstellungen, Wünsche und Meinungen der Kinder des Hortes zu besprechen. Als Mitbestimmungsgremium wird der Kinderrat aktiv in den Hortablauf einbezogen. „Und diese Möglichkeit nutzen die Kinder sehr engagiert und proaktiv“, erklärte Dorothea Zibara, die den Kinderrat betreut. So starteten die Kinder eine Befragung aller Mädchen und Jungen, schauten sich das Hortgelände an und entdeckten schnell Dinge, die es zu verbessern gibt. Darunter u.a. die schon älteren Sitzgelegenheiten, von denen bereits die Farbe abblätterte. Schnell war dem Kinderrat klar, hier muss etwas Neues her. Gemeinsam entwickelten sie Ideen, machten Zeichnungen und Skizzen von ihren Vorstellungen. Auf der Suche nach einem Sponsor, der sie bei ihrem Vorhaben unterstützt, wandten sich die Kinder auch an die e.dis. Die war so beeindruckt von dem Engagement der Kinder, dass sie sogleich der Investition in eine neue Sitzgruppe zustimmte. Den größeren Part und die Bereitstellung der Sitzgruppe übernahm die Firma Martin Lahn von Jano Kunkel.

Bald wird der Kinderrat der Diesterweg-Grundschule wieder engagiert auf Sponsorensuche gehen. Vielleicht könnte so bald ein weiterer großer Wunsch der Kinder in Erfüllung gehen: ein im Boden eingelassenes Trampolin für noch mehr Spielspaß im Hortgarten. (Text/Foto: Stadt Falkensee)

Bilder: Bei der offiziellen Übergabe dabei: Die Mädchen und Jungen der Einrichtung sowie Dorothea Zibara, Alexander Stach, Ute Schröder und Jano Kunkel (v.l.)

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JET Tankstelle der neuen Generation kommt nach Falkensee

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Seit ein paar Tagen sind die Bauarbeiten auf dem Gelände an Spandauer Straße 87 in vollem Gang. Voraussichtlich im Dezember wird dann eine JET Tankstelle eröffnet, die den Kunden das Tanken und Shoppen so leicht und angenehm wie möglich machen soll.

In Falkensee entsteht eine JET Tankstelle der neuen Generation – mit einem einladenden Tankstellendesign, einem großzügigen Tankfeld mit sechs Zapfpunkten und einem 84 qm großen Shop. Das Shopsortiment umfasst Artikel aus unterschiedlichen Bereichen des täglichen Lebens sowie frisch zubereitete Backwaren und einen völlig neuen heißen Snack aus hochwertigen Zutaten. Auch für diese neue JET Tankstelle gilt: Die Kunden können sich auf die von JET gewohnten günstigen Preise für Markenkraftstoff verlassen. Bevor die Zapfsäulen frei geschaltet werden, ist jedoch ein organisatorischer Kraftakt nötig. Um das 1.280 qm große Areal mit moderner Tankstellentechnik auszustatten, sind verschiedene Fachfirmen im Einsatz. Höhepunkte während der Bauphase werden die Lieferung der drei Kraftstofftanks und des in effizienter Fertigbauweise hergestellten Shopgebäudes per Schwertransport sein.

Jörg Biermann, Geschäftsführer Tankstellengeschäft der JET Tankstellen Deutschland GmbH: „Falkensee ist ein attraktiver neuer Standort für JET. Besonders freut uns, dass das Grundstück perfekt geeignet ist, um hier eine JET Tankstelle nach unserem neuen Standard zu realisieren.“

Hintergrundwissen: Die JET Tankstellen Deutschland GmbH verfügt bundesweit über ein Tankstellennetz aus mehr als 660 JET Stationen. JET ist seit 1970 erfolgreich auf dem deutschen Markt tätig und steht für Markenkraftstoff zum günstigen Preis, was immer wieder durch unabhängige Untersuchungen bestätigt wurde. JET ist zum wiederholten Mal in Folge die beliebteste Tankstellenmarke in Deutschland (Quelle: YouGov/Handelsblatt) und wurde von den Lesern der Auto Bild erneut zur besten Tankstellenmarke in der Kategorie “Preis” gewählt. Weitere Infos: www.jet-tankstellen.de (Text/Foto: Pressekontakt JET – coast communication)

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Nichts für schwache Nerven: Lange Gruselnächte in Karls Erlebnis-Dorf Elstal

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Schaurig-schöne Spektakel: Karls Erlebnis-Dorf in Elstal bei Berlin lädt am 20. und 27. Oktober 2018, jeweils zwischen 17.30 Uhr und 22.00 Uhr, zu Langen Gruselnächten ein. Zwischen lodernden Feuerschalen und tollen Lichtinstallationen lehren karlsianische Schreckgespenster kleinen und großen Gästen das Fürchten, während spannende Shows für einzigartige Unterhaltung sorgen.

Zu den Höhepunkten der mystischen Nacht gehören atemberaubende Artistik-Auftritte der „Flugträumer“, verblüffende Momente mit dem Zauberer Chris Brandes und Arne Feuerschlunds spektakuläre Feuer-Show. Wenn es dunkel wird, sorgen zudem eine Grusel-Traktorbahn mit Spukhaus und ein Grusel-Kino in Karls unheimlichen Erdbeerbus für Grauen.

Wer sich Karls Gruselnächte nicht entgehen lassen möchte, sollte schnell sein: Tickets kosten 10 Euro (Jahreskarteninhaber: 5 Euro) und sind nur in begrenzter Zahl unter www.karls-shop.de/tickets.html erhältlich. Mit einem Kombi-Ticket für 15 Euro (Jahreskarteninhaber: 7,50 Euro) können zusätzlich alle kostenpflichtigen Karls-Attraktionen, etwa die Grusel-Traktorbahn mit Spukhaus oder die gespenstische K2-Achterbahn, genutzt werden.

Übrigens: Für die Langen Gruselnächte in Karls Erlebnis-Dorf in Elstal werden noch Erschrecker gesucht. Alle, die mindestens 18 Jahre alt sind und Spaß am Erschrecken haben, können sich unter www.karls.de/erschrecker für den schaurig-schönen Nebenjob bewerben. Gänsehaut garantiert! (Foto/Text: Karls)

Weitere Informationen und das komplette Programm: www.karls.de

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Landkreis Havelland: Vorabinformation zu Dürrehilfen für Bauern

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Der Landkreis informiert alle havelländischen Landwirte, dass das Land Brandenburg voraussichtlich am 20. September die Richtlinie „Futterzukaufprogramm“ veröffentlichen wird. Hintergrund sind die drastischen Auswirkungen der diesjährigen Witterungsbedingungen auf die Ernteerträge der Landwirte. Die Richtlinie soll die finanzielle Förderung bei der Futtermittelbeschaffung regeln.

Derzeit ist beabsichtigt, eine maximale Förderung bis zu 15.000 Euro pro Betrieb zu gewähren.

Als Grundlage einer Förderung werden Rechnungen aus dem Zeitraum vom 1. August bis 15. Oktober herangezogen. Die verbleibende Zeit nach Veröffentlichung der Richtlinie für etwaige Lieferungen und Abrechnungen ist demnach nur kurz.

Das Landwirtschaftsamt des Kreises empfiehlt keine voreiligen Käufe, hingegen jedoch entsprechende Planungen, um zeitliche Vorgaben nach der Veröffentlichung der Richtlinie einhalten zu können.

Nach jetzigem Kenntnisstand sollen Betriebe mit einer Mindestbewirtschaftungsfläche von 8 ha und einer Bagatellgrenze von 500 Euro gefördert werden, die zudem einen erhöhten Futtermittelzukauf gegenüber den letzten Jahren nachweisen können. Gefördert werden soll ausschließlich Grobfutter für Schweine und Rinder. (Text: Landkreis Havelland / Foto: CS)

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Havarie: Loks eines Güterzuges entgleisen in Brieselang

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Gleich zwei Lokomotiven eines Güterzuges sind am Dienstagmorgen auf der Strecke vom Güterverkehrszentrum (Teilfläche Brieselang) in Richtung Bahnhof Brieselang entgleist. Verletzt wurde niemand. Der Lokführer erlitt allerdings einen Schock und musste von Notfallmanagern betreut werden. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Brieselang waren gegen 7.40 Uhr alarmiert worden.

Die Einsatzkräfte mussten auslaufende Betriebsstoffe binden und die Lecks abdichten, um die Brandgefahr zu minimieren, wie Einsatzleiter und Gemeindewehrführer Marco Robitzsch betonte. Rund 200 Liter Bioöl sind laut Angaben der Bundespolizei ausgelaufen, die bereits um kurz vor sieben Uhr informiert worden war. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist offiziell noch unklar. Eine Gleissperre hatte offenbar gegriffen und für eine Entgleisung der beiden hintereinanderfahrenden, zig Tonnen schweren Loks gesorgt. Die Güterwaggons blieben indes auf der Schiene. Nicht bestätigten Angaben zufolge soll die ziehende Lok mit einer Geschwindigkeit von 60 Stundenkilometern aus dem Gleisbett gehoben worden sein. Gleis eins war offenbar nicht freigegeben. Die Havarie selbst hat sich laut Bahnsprecher Burkhard Ahlert gegen 5.19 Uhr ereignet. Weitere Untersuchungen folgen nun.

Der Unfall hatte und hat vor allem Auswirkungen auf das Brieselanger Unternehmen Rigips, das die im Güterzug befindlichen Materialien nun auf Lkw verladen lassen muss. Die Bergung der Loks indes soll mit einem Schienenspezialkran erfolgen, der aus Leipzig angefordert werden muss. Die Oberleitungen an der entsprechenden Stelle müssen demontiert werden. Die Arbeiten werden den ganzen Tag und die Nacht über bis vermutlich sechs Uhr morgens andauern, wie Ahlert betonte. Die Auswirkungen auf den Fern- und Regionalbahnverkehr sind mit Blick auf Verspätungen spürbar. Der Verkehr auf der Schiene erfolgt derzeit eingleisig und ist damit eingeschränkt. (Fotos/Text: Gemeinde Brieselang/Rachner)

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History meets Photography – Eine Fotoausstellung zur Stadtgeschichte Falkensees

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Zur Geschichte Falkensees gehört der Wandel. Falkensee – das waren ursprünglich die zwei Dörfer Falkenhagen und Seegefeld. Mehrere Siedlungswellen schwappten über die beiden Gemeinden und ließen sie zur größten Stadt des Havellandes wachsen. Eine Vorstellung von diesem Wandel geben die Fotografien der Ausstellung »History meets Photography – Eine Fotoausstellung zur Stadtgeschichte Falkensees«.

Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des Lise-Meitner-Gymnasiums Falkensee sichtete das Museumsteam zu Jahresbeginn 2018 das Museumsarchiv. Sie wählten historische Aufnahmen aus und wiederholten sie aus heutiger Sicht mit der Kamera. Zum Teil liegen mehr als hundert Jahre zwischen den Aufnahmen.

Ein spannender Vorher-Nachher-Vergleich mit vielen Aha-Erlebnissen ist das Ergebnis dieser fotografischen Spurensuche der Schülerinnen und Schüler Lilli-Marie Koczelau, Louisa Trampel, Leo Blümel, Valentin Schaak und ihrem Lehrer Dirk Fröbel.

Die Ausstellung wird am Freitag, 21. September 2018, 19 Uhr in der Galerie im Museum in der Falkenhagener Straße 43/49 eröffnet. Lilli-Marie Koczelau und Louisa Trampel (beide vom Lise-Meitner-Gymnasium Falkensee, 9. Klasse) und Bert Krüger vom Museum Falkensee führen in die Ausstellung ein. Der Eintritt ist frei.

Die Fotoausstellung wird vom 21. September bis 25. November 2018 zu den Öffnungszeiten Dienstag und Mittwoch von 10 bis 16 Uhr, Donnerstag, Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr in der Galerie des Museums gezeigt. Auch für Führungen steht das Museumsteam um Leiterin Gabriele Helbig nach Vereinbarung (telefonisch unter 03322 22288 oder per E-Mail museum-galerie@falkensee.de) gern zur Verfügung.

Öffentliche Führungen mit den Kuratorinnen und Kuratoren der Ausstellung werden am Donnerstag, 11. Oktober 2018, 16 Uhr und am Samstag, 10. November 2018, 16 Uhr angeboten. (Text/Foto: Stadt Falkensee)

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Regionaler Lotsendienst berät Gründungsinteressierte aus Falkensee und Umgebung im Bürgeramt

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Ab Mittwoch, 19. September 2018 berät Leona Heymann vom Regionalen Lotsendienst des Landkreises Havelland regelmäßig Gründungsinteressierte aus Falkensee und Umgebung auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit. Im persönlichen Gespräch informiert Leona Heymann rund um das Thema Gründung, gibt fachliche Stellungnahmen für Fördermittelbeantragungen, …

… bewertet die Erfolgsaussichten des eigenen Gründungsvorhabens, bietet die Begleitung und Unterstützung auf dem Weg zur Gründung an und gibt Hilfestellung bei der Erarbeitung von Businessplänen.

Leona Heymann übernimmt die Sprechstundenzeit von Babett Ullrich von der städtischen Wirtschaftsförderung im Bürgeramt. Bürgerinnen und Bürger, die sich gern zu Themen der Wirtschaftsförderung in Falkensee informieren möchten, müssen sich nicht sorgen. Sie können sich jederzeit an Babett Ullrich (E-Mailadresse wirtschaft@falkensee.de, Telefonnummer 03322 281350) wenden und einen kurzfristigen Termin vereinbaren.

Die Beratung des Lotsendienstes findet jeden dritten Mittwoch im Monat von 10 bis 12 Uhr im Beratungsraum 0.6 im Bürgeramt der Stadt Falkensee in der Poststraße 31 statt. Am gleichen Tag und im selben Gebäude beraten auch die Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam und die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) von 9 bis 14 Uhr zu verschiedenen Themen wie Existenzgründerberatungen, Fragen im Zusammenhang mit gewerblichen Tätigkeiten, die nicht der Eintragungspflicht gem. Handwerksordnung (HWO) unterliegen u.a.

Der Regionale Lotsendienst Havelland und die Stadt Falkensee arbeiten seit Längerem gut zusammen und laden auch in diesem Jahr als Partner der Gründerwoche 2018 Gründungsinteressierte, Übernahmewillige und junge Unternehmerinnen und Unternehmer am Dienstag, 13. November 2018 zum Gründertag in Falkensee, einem Informations- und Netzwerkabend ein, um sich zu den Themen Gründung, Übernahme und Unternehmertum auszutauschen sowie Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Weitere Informationen hierzu folgen in Kürze. (Text / Foto: Stadt Falkensee)

Kontaktdaten Regionaler Lotsendienst Havelland
Arbeitsförderungsgesellschaft Premnitz mbH
Fabrikenstraße 11, 14727 Premnitz
Telefon: 03386 3072066
E-Mail: heymann@standort-premnitz.de

Foto: Unser Bild zeigt Wirtschaftsförderin Babett Ullrich (li) von der Stadt Falkensee und Leona Heymann vom Regionalen Lotsendienst des Landkreises Havelland

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Brieselanger Sommerfest begeisterte Besucher

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Ambiente und Programm passten: Etwas mehr als 2500 Besucher haben am zweiten Septemberwochenende das Sommerfest der Gemeinde Brieselang genießen können. Kein Wunder, auf dem Festplatz am Havelkanal sowie auf dem Hafengelände der Sportgemeinschaft Wasserfreunde Brieselang wurde schließlich einiges geboten. Die Stimmung war ausgelassen und selbst Landrat Roger Lewandowski schaute vorbei.

Die Brieselangerinnen und Brieselanger können und wollen feiern, soviel steht fest. Und auch sonst können sie selbst einiges auf die Beine stellen, wie die kreativen Aufführungen offenbarten. Die Kinder der Kita Birkenwichtel zeigten auf der Bühne genauso ihre Gesangskünste wie die Englisch-Kinder von Christine Bruns. Zudem sorgte die Pangäa-Tanzshow des Vereins Agora, prunkvolle Kostüme der Tänzerinnen inklusive, für prächtige Stimmung. Auch Clown Bruno sorgte mit seinen faszinierenden Spaßeinlagen für Lacher und Freude bei Kindern und Schmunzeln bei Erwachsenen. Infos satt gab es zudem beim „Markt der Möglichkeiten“. Vereine, Kirchen, Organisationen & Co. konnten sich präsentieren, darunter der BürgerBus-Verein und der Seniorenbeirat der Gemeinde Brieselang.

Und: die DLRG Ortsgruppe Brieselang wartete mit einer Wasserrettungsvorführung auf dem Havelkanal auf. Live-Erklärungen zum Ablauf lieferte Nils Jungius. Zudem zeigten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr mit einer Fettexplosion, eine Stichflamme schoss nach dem Erhitzen gen Himmel, die Gefahren auf, die so oder so ähnlich auch in der heimischen Küche lauern können. Gemeindewehrführer Marco Robitzsch kommentierte die Szenerie und warb bei den zahlreichen Zuschauern zugleich um neue Mitglieder, die stets benötigt werden. Jüngst erst konnten wieder zwei neue Feuerwehrleute begrüßt werden. Rund 70 Kameraden sind derzeit aktiv.

Am frühen Abend hatten dann auf Einladung des Innovationsbündnisses Havelland und der Gemeinde Brieselang rund 40 Besucher auf dem Wunderkammerschiff der Helga-Breuninger-Stiftung, der MS John Franklin, die Gelegenheit, die Gesprächsrunde zum Thema „Identität mit Brieselang und dem Havelland – Wohin soll die Reise gehen?“ aktiv mitzugestalten. Dr. Helga Breuninger, Landrat Roger Lewandowski, Bürgermeister Wilhelm Garn und Moderator Tobias Hipp konnten zahlreiche Ideen und Anregungen aus Reihen der Diskutanten mitnehmen. Jeder, der wollte konnte sich einbringen. Dank der besonderen Atmosphäre auf dem Deck des Schiffes, war die Kreativität regelrecht bahnbrechend. Garn: „Es hat eine Reihe von sehr guten Vorschlägen gegeben, die wir gerne aufgreifen wollen, umso das gemeinsame Zusammenleben besser gestalten zu können und am Ende mehr Identität mit Blick auf den Lebensmittelpunkt und der Bevölkerung gleichermaßen schaffen zu können.“

Abseits davon war bereits tagsüber das Wunderkammerschiff mit dem Museum als Raum des Wissens mit historischen Objekten aus den Bereichen Kunst, Wissenschaft und Natur ein Blickfang während der Besichtigungstour der Besucher, der Hafen selbst natürlich auch. Die Mitglieder der Sportgemeinschaft Wasserfreunde Brieselang stellten sich schließlich auch vor. Sie hatten freundlicherweise grünes Licht für das Sommerfest auf Teilen ihres Geländes gegeben.

Ab 20 Uhr rockte die Berliner Partyband Grand Central die Besucher mit einem breitgefächerten Repertoire, das keine Wünsche offenließ. Mit einem Abba-Medley über Donna Summers „Hot Stuff“ bis hin zu „Sweet dreams“ von den Eurhythmics und weiteren Knallern, darunter auch fetzige Rocksongs. Und: Selbst Helene Fischers „Atemlos“ wurde zum Abschluss auf vielfachen Wunsch hin zelebriert. Es war in Summe ein musikalischer Höhepunkt. Grand Central, seit 2007 gibt es die Band in der aktuellen Besetzung, konnte das Publikum exzellent lesen und damit auf Stimmungen eingehen. Die Brieselangerinnen und Brieselanger tanzten um die Wette. Sängerin „Dan“, die mit ihrer Wahnsinns-Stimme und auch am Saxophon brillierte, fand nur lobende Worte für das Publikum: „Es herrschte eine unfassbar tolle Stimmung. Es hat richtig Spaß gemacht in Brieselang. Es war eine wunderbare Atmosphäre, das Publikum hat fantastisch mitgemacht. Für uns Musiker war es ein Genuss.“ Die vier Bandmitglieder legen auf diversen Stadtfesten & Co. rund 100 Auftritte pro Jahr hin, nun das erste Mal im Havelland und damit in Brieselang.

DJ Andy, der schon tagsüber mit Musik und auch als Moderator prächtige Stimmung entfachen konnte, Techniker Olli und Cheforganisator Frank Goslowsky hatten indes alles fest im Griff und damit für einen reibungslosen Ablauf und zum Gelingen des Festes beigetragen. Und das bereits am Freitag.

Denn bereits nach der offiziellen Eröffnung des Sommerfestes durch Bürgermeister Garn konnten bereits rekordverdächtige 400 Besucher einen musikalischen Abend der Extraklasse genießen. So hatte zunächst der Brieselanger Gospelchor Vocal Connection unter der Leitung von Julia Vollmer, die sich stellvertretend für alle sehr darüber freute, das Sommerfest eröffnen zu dürfen, einen famosen Auftritt mit zahlreichen Klassikern des Genres hingelegt, darunter „Wade in the water“, ein Spiritual aus dem 19. Jahrhundert, der seinerzeit hauptsächlich von Sklaven gesungen wurde. Weiterhin präsentierten und interpretierten sie neben weiteren klassischen Gospelhits unter anderem Popsongs wie „Man in ther Mirror“ von Michael Jackson oder Madonnas „Little prayer“ mit stimmgewaltiger Inbrunst. Das Publikum, das stets zum Mitmachen animiert wurde und entsprechend mitging, verabschiedete die Protagonisten schließlich unter frenetischem Applaus nach dem rund einstündigen Auftritt. Die Zugabenrufe wurden natürlich erhört. Vollmer betonte: „Ihr ward ein großartiges Publikum!“ Bürgermeister Garn brachte es seinerseits auf den Punkt: „Es war einfach toll.“

Doch damit nicht genug, schließlich konnte das Havelland Ensemble unter der Leitung von Dr. Guido Böhm im Anschluss für klassische musikalische Höhepunkte in Perfektion sorgen – und das war ohne Umschweife nicht geprahlt. Das Konzert, das auch bei nicht explizit ausgewiesenen Kennern des Klassikgenres zu überzeugen wusste, kam bei den Besuchern nämlich bestens an. Die „musikalische Zeitreise zwischen preußischem Barock und Wiener Klassik“ hielt Kompositionen von Friedrich II., Wolfgang Amadeus Mozart oder Antonio Vivaldi und Luigi Boccherini bereit. Mit Leichtigkeit, Virtuosität sowie mit besinnlichen Arrangements wusste das Havelland Ensemble auf ganzer Linie zu überzeugen. Bravorufe und langanhaltende Applausstürme des Publikums sorgten trotz des zwischenzeitlich einsetzenden Regens auch für Zufriedenheit bei den hochqualifizierten und –professionellen Musikerinnen und Musikern. Auch der musikalische Leiter, Dr. Guido Böhm, überzeugte mit seinen amüsant vorgetragenen Intros und Einführungen zu den jeweils anstehenden Stücken. Er sorgte für eine angenehme Atmosphäre. Die Zuhörer wurden nicht enttäuscht, im Gegenteil: „Klassik kann eben auch begeistern. Handgemachte Musik bleibt etwas ganz Besonderes“, befand Garn zu Recht. Kein Wunder, auch das Havelland Ensemble gab natürlich eine Zugabe, und das „sehr gerne“, wie Böhm betonte. Letzterer sagte nach dem Konzert: „Ich hatte es persönlich nicht erwartet, dass das Publikum so mitgegangen ist. Ich bin sehr angetan, es war wunderschön. Wir kommen sehr gerne wieder, schließlich war es auch für uns Musiker ein besonderes Erlebnis.“ (Text/Fotos: Gemeinde Brieselang/Rachner)

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500 Kilometer auf Fontanes Spuren: Überregionales Radwege-Projekt zum 200. Geburtstag von Theodor Fontane vorgestellt

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Das Land Brandenburg feiert 2019 den 200. Geburtstag von Theodor Fontane unter der Motto „fontane.200“. Um diesen Geburtstag entsprechend zu würdigen, haben die beiden Lokalen Aktionsgruppen (LAG) Havelland und Ostprignitz-Ruppin ein besonderes touristisches Angebot auf den Weg gebracht: die Fontaneroute „FONTANE.RAD“.

Als überregionales Kooperationsprojekt verbindet die Fontaneroute die vier Landkreise Ostprignitz-Ruppin – mit Fontanes Geburtsstadt Neuruppin -, Havelland, Oberhavel und Potsdam-Mittelmark sowie die Landeshauptstadt Potsdam und Stadt Brandenburg an der Havel.

Am Freitag, 14. September haben die LAG-Gruppen, Vertreter der Landkreise und Tourismusverbände die Ergebnisse der Konzeptionsphase (Entwicklung des Routenverlaufs, die Auswahl der Fontane-Orte) in Fontanes Geburtsstadt Neuruppin präsentiert und den Staffelstab zur baulichen Realisierung symbolisch an die Landkreise und Kommunen übergeben.

„Das Projekt ist eines der größten landkreisübergreifenden Kooperationsprojekte im Bereich des Tourismus. Uns ist ein Schulterschluss mit den beteiligten Städten, Landkreisen und LAG-Gruppen gelungen, denn der Tourist hält nicht an der Kreisgrenze an“, sagte Roger Lewandowski, Landrat des Landkreises Havelland. „Damit kann man den gesamten Tourismus motivieren und mitziehen“, freute sich die LAG-Vorsitzende des Havellandes, Bärbel Eitner über das Gemeinschaftsprojekt.

Die Radroute „FONTANE.RAD“ führt durch das Havelland – nördlich weiter durch das Ruppiner Seenland über Oranienburg bis nach Berlin und verbindet dabei die Fontane-Orte Ribbeck und Neuruppin. Südlich führt die Route über Nauen, Brieselang, Ketzin/Havel und Paretz durch Werder/Havel bis nach Potsdam.

An historischen und biografischen Orten entlang der Radroute, die einen Fontane-Bezug haben, werden Informations-Stelen aufgestellt, die Auskunft zu wichtigen Stationen des Lebens und Schaffens Theodor Fontanes geben. Die Hauptroute umfasst rund 300 Kilometer. Darüber hinaus gibt es sieben Tagestouren, zu weiteren wichtigen Orten. So können insgesamt 500 Kilometer geradelt werden, die bestehenden Radrouten wurden in das Gesamtprojekt integriert. Auch über 2019 hinaus soll die Route langfristig weiter bestehen und den Radtourismus weiter stärken. Darüber hinaus hat das rbb Kulturradio eine passende App entwickelt, auf der die Route samt Routenplaner abrufbar sein wird sowie Details, Videos und Audiodateien das Fontane-Paket abrunden werden.

„Für die Reiseregion Havelland und darüber hinaus erhoffen wir uns eine Strahlkraft dieses Projektes auf den regionalen Tourismus. Keine Region ist enger verbunden mit dem Dichter Theodor Fontane als die unsere. Nicht nur ist es seine Heimat; mit seinen berühmten Wanderungen durch die Mark Brandenburg wirbt er nach wie vor für unsere Region. Das müssen wir für uns nutzen“, sagte der Landrat des Havellandes.

Neben der Route an sich sollen touristische Partner entlang der Strecke „FONTANE.RAD“ für das Thema begeistert werden, um Fontane anlässlich seines Geburtstages erlebbar zu machen. „Die Route lebt auch von den Erlebnissen links und rechts des Weges“, sagte Matthias Kühn, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Havelland. Ob Gastronomie, Museen oder Hotels – wer sich daran beteiligen möchte und noch nach Ideen sucht, der kann sich bei den Tourismusverbänden melden.

„Einer der wichtigsten Partner im Havelland und eine wichtige Schnittstelle der Landkreise wird das Schloss Ribbeck als zentraler Anlaufpunkt im Fontanejahr sein, mit einer neuen Dauerstellung zu Fontane sowie einem ausgefüllten Veranstaltungskalender speziell zum Fontanejahr. Zum Beispiel wird Effi Briest im Rahmen der sommerlichen Schlossfestspiele in Ribbeck aufgeführt“, kündigt Roger Lewandowski für das kommende Jahr an.

Nach der offiziellen Präsentation sollen nun die Stelen produziert und aufgestellt werden – rund 60 werden es entlang der Route sein.

Die Konzeptionsphase inklusive Marketing kostete 173.000 Euro, 80 Prozent davon wurden über Leader-Mittel gefördert. Die Umsetzung wird noch einmal circa 220.000 Euro kosten. (Text/Foto: Landkreis Havelland)

Zum Foto: Josephine Lenk (Regionalmanagement Leader-Region Havelland), Matthias Kühn (Geschäftsführer des Tourismusverbandes Havelland), Landrat Roger Lewandowski, LAG-Vorsitzende Bärbel Eitner und Kulturreferatsleiter Bruno Kämmerling (v.l.n.r.)

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Kleidung für guten Zweck: Kirchengemeinden sammeln Kleidung, Schuhe und Haushaltstextilien

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Mehrere evangelische Gemeinden im Kirchenkreis Falkensee führen gemeinsam mit der Deutschen Kleiderstiftung eine Kleidersammlung durch. Die gemeinnützige Organisation leistet damit Hilfe für Bedürftige in Deutschland und Osteuropa. Benötigt werden gut erhaltene, saubere Bekleidung für alle Altersgruppen und jede Jahreszeit.

Darüber hinaus können auch Schuhe und Textilien wie Bettwäsche, Handtücher und Tischdecken gespendet werden. Nicht mehr tragbare Kleidung und stark verschmutze oder beschädigte Textilien sind für die Kleidersammlung nicht geeignet. Gesammelt wird vom 24.09. bis 28.09. an folgenden Sammelstellen:

– Brieselang: Gemeindehaus, Karl-Marx-Straße 139 (Mo-Do 6 bis 16 Uhr, Fr 6-14 Uhr)
– Dallgow: Pfarr-Gemeindehaus, Johann-Sebastian-Bach-Straße 6 (nur bis 27.09.)
– Falkensee-Falkenhagen: Evangelisches Pfarramt, Freimuthstraße 28
– Falkensee-Seegefeld: Gemeindehaus, Bahnhofstraße 51 (8 bis 15.30 Uhr)
– Rohrbeck: Frau Waeder, Dorfstraße 21

Die Deutsche Kleiderstiftung sortiert Kleiderspenden und gibt sie an Kleiderkammern und soziale Einrichtungen national wie international weiter. Die Sammlungen werden nach den Standards des Dachverbands FairWertung durchgeführt. FairWertung engagiert sich für mehr Transparenz und Verantwortlichkeit beim Sammeln und Verwerten von gebrauchter Kleidung.

Weitere Fragen beantwortet gerne die Deutsche Kleiderstiftung unter Tel. 05351-523540 oder im Internet unter info@kleiderstiftung.de.

Weitere Informationenl unter: www.kleiderstiftung.de. Die Deutsche Kleiderstiftung mit Sitz in Helmstedt sammelt in ganz Deutschland gebrauchte und neue Kleidung sowie Schuhe und Haushaltswäsche. Beim Angebot der Paketspende können Sachspenden kostenfrei an die Organisation geschickt werden. Guterhaltene Ware wird an Bedürftige in Deutschland, Europa und Übersee verteilt. Mehr als 40 hauptamtliche Mitarbeiter engagieren sich für die Stiftung. Rund 2.500 Kirchengemeinden, soziale Einrichtungen sowie gemeinnützige Organisationen sammeln vor Ort Kleidung und Schuhe. Die Fahrzeuge der Deutschen Kleiderstiftung holen die Ware ab. Wöchentlich werden mehr als 70.000 Kilogramm Textilien und Schuhe transportiert. Die Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg ist Mitglied bei FairWertung e.V. und somit der Einhaltung ethischer Standards im Umgang mit gebrauchten Textilien verpflichtet. Durch Geldspenden und den Verkauf der Waren, die nicht verteilt werden können, finanziert sie sich. Gegründet wurde die Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg 2012 vom Spangenberg-Sozial-Werk e.V. (Bild/Text: Deutsche Kleiderstiftung)

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Brieselang: Rudolf-Diesel-Straße wieder offen für Lkw

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In der Pappelallee in Brieselang ist der fließende Verkehr durch parkende Lkw seit geraumer Zeit massiv gestört worden, deshalb hatte das Ordnungsamt der Gemeinde Brieselang von der Straßenverkehrsbehörde des Landkreises Havelland prüfen lassen, ob die Rudolf-Diesel-Straße für Lastwagen aus Gründen der Sicherheit und Ordnung wieder geöffnet werden kann.

Die Genehmigung für die verkehrsrechtliche Anordnung von der Straßenverkehrsbehörde des Landkreises Havelland dafür liegt vor, die Beschilderung ist angepasst und soll dort den ruhenden Verkehr regeln.

Nach dem Aufstellen der neuen Schilder vor gut 14 Tagen können Laster also wieder nahe des Supermarktes Penny in Zeestow in den entsprechenden Buchten kurzzeitig halten oder für 30 Minuten parken. Das Ordnungsamt der Gemeinde wird künftig verstärkt kontrollieren und im Bedarfsfall bei Zuwiderhandlung natürlich auch Sanktionen verhängen.

Im September 2012 war die Rudolf-Diesel-Straße für Lastwagen gesperrt worden. Zu viele Schäden wurden seinerzeit angerichtet, etwa Borde und Gehwegplatten durch die Lkw-Kolosse beim Einfahren in die Straße zerstört. Seither aber war durch das Parken in der Pappelallee, zuweilen auch in der Lindenstraße, der Verkehr in diesen betreffenden Straßen stark beeinträchtigt, zumal etwa die Pappelallee eine wichtige Hauptverkehrsader ist. Diese soll durch die genehmigte Maßnahme nun nach Möglichkeit entlastet werden. Weiterhin spielt natürlich das Thema Sicherheit mit Blick auf die Zebra@-Grundschule eine zentrale Rolle.

In der Rudolf-Diesel-Straße darf nun indes auf keinen Fall im Bereich der Wendeschleife geparkt werden. Durch den Bauhof der Gemeinde aufgestellte Verbotsschilder zeigen das deutlich auf, um eine ausschweifende Parksituation zu vermeiden. Eine Bepflanzung von Büschen ist gleichfalls in Planung. Auf den ersten rund 50 Metern ist das Parken zudem gar nicht erlaubt.

Die Lage für die Lkw-Fahrer ist mit Blick auf den naheliegenden Supermarkt Penny als Einkaufsmöglichkeit indes grundsätzlich attraktiv. Auch die Autobahnauffahrt führt dazu, dass die Lkw-Fahrer das Gebiet ansteuern. Sie kommen vorwiegend aus dem Güterverkehrszentrum, um zu pausieren. Gleichwohl ist das Übernachten nicht erlaubt, die Beschilderung gilt schließlich auch nachts. In der Vergangenheit hatte es laut Ordnungsamt Probleme durch Lautstärke (laufende Kühlaggregate) und Verunreinigungen (Notdurft & Co.) gegeben. Das soll sich nicht wiederholen. (Fotos/Text: Gemeinde Brieselang/Rachner)

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Nauen: „Zu Hause – eine Bank im Grünen“ – von Nachbarn für Nachbarn aus Deutschland und aus aller Welt

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Rund einhundert große und kleine Nachbarn, Akteure, Unterstützer und Vertreter der Stadtverwaltung tummelten sich am Mittwoch auf dem Sommerfest im Nachbarschaftsgarten „Grünes Eck“ in der Feldstraße, zu dem der Verein Mikado eingeladen hatte. Grund zum Feiern gab es während des Sommerfests außerdem: Die neue, extraschöne Gartenbank wurde eingeweiht.

Nauen, 14.09.2018/ Das Grüne Eck, also den Nachbarschaftsgarten, gibt es jetzt seit gut zwei Jahren. Mit dem Ausscheiden des Quartiersmanagements bedurfte es einer Lösung, um das Nachbarschaftsprojekt fortzuführen und die Anwohner und Anlieger mit in das Projekt einzubinden. Der Stadt Nauen ist es gelungen, den Verein Mikado – einem ortsansässigen Träger – für die Weiterführung zu gewinnen. Innerhalb von sechs Wochen hat es Mikado geschafft, das Projekt Gartenbank nebst Sommerfest auf die Beine zu stellen. Mit Erfolg.

Insgesamt hat Mikado noch eine Menge vor. Dr. Bert Lehmann vom Fachbereich Bau sagte: „Das Projekt ‚nachbarschaftliche Aktivierung‘ ist für dieses Quartier der Sozialen Stadt, das mit Mitteln des Bundes und des Landes unterstützt wird, wichtig und hilfreich. Es ist nur ein Teil dessen, was hier an Nachbarschaft entstehen und unterstützt werden soll“, sagte der Fachbereichsleiter. Die Idee mit der Bank zeige, dass die Initiative, jetzt gemeinsam mit Mikado dieses Projekt fortzuführen, schnell sichtbare Früchte trage. „Es ist dazu geeignet, Integrationsarbeit zu leisten und die Bewohner hier in der Nachbarschaft auch integrationsübergreifend zusammenzubringen, und dabei auch die Menschen, die erst seit wenigen Monaten bei uns in Nauen wohnen, hier in die Arbeit mit einzubeziehen. Insoweit hoffe ich, dass dies ein Auftakt ist, und noch viele weitere Projekte folgen“, betonte Lehmann.

Maria Offermanns von der Stiftung für Engagement und Bildung erzählte am Rande: „Wir haben an drei Aktionstagen mit den Nachbarn und vielen Helfern, die hier zusammengekommen sind, diese Bank aufgestellt. Dabei waren Nachbarn, die schon sehr lange hier wohnen und viele, die neu dazugekommen sind und hier eine neue Heimat gefunden haben.“ Gleichwohl gab es auch Unterstützung durch hiesige Unternehmen wie der Firma Störk oder der Baumschulen Nauen, die das Projekt mit Sachspenden unterstützt haben.

Einer der eifrigen Helfer war Abdul Hadi Darwesch. „Bei der Zusammenarbeit habe ich nette Leute kennengelernt und wir hatten viel Spaß bei diesem Projekt“, sagte er. Zudem habe er eine gute Gelegenheit gehabt, seine Sprachkenntnisse aufzubessern.

Erster offizieller Gast auf der Gartenbank war schließlich ein kleiner, einsamer Teddybär im Sonnenschein. Ihm folgten – mit Animation durch Ute Götze vom Mikado – viele kleine und große Nachbarn aus dem Kiez. Ihre Tochter Sarah Götze indes ist die engagierte Netzwerkkoordinatorin für den Garten. Auch sie freute sich über den großen Besucheransturm. „Die Gartenbank bietet eine neue Sitzmöglichkeit, die Menschen einladen soll im Garten zu verweilen und ins Gespräch zu kommen“, erläuterte sie. In Kooperation mit der Stiftung für Engagement und Bildung wurde durch Mittel des Bündnisses für Brandenburg dieses Projekt ermöglicht und vom Verein Mikado sowie der Stadt Nauen unterstützt. Die Einweihung der Bank bildet zugleich den Abschluss der Zusammenarbeit in dem Projekt „Zuhause, eine Bank im Grünen“. Sie wird vom Filmverband Berlin Brandenburg begleitet und dokumentiert. „Die Präsentation des Films findet beim nächsten Treffen statt, das es am 25. Oktober im Stadtbadcafé geben wird. Ab 16 Uhr gibt es dort ein nettes Programm mit Kinderbasteln, internationalem Kochen und der Filmpremiere“, kündigte die engagierte Koordinatorin an. (Text/Fotos: Norbert Faltin/Stadtverwaltung Nauen)

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Brieselang: Kleingartenhaus und Doppelgarage in Flammen aufgegangen – keine Verletzten

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Großbrand: Im Amselweg/Ecke Nachtigallenweg in Brieselang ist am Dienstagmorgen ein Kleinwohnhaus in Flammen aufgegangen. Eine Doppelgarage sowie weitere Anbauten, Schleppdächer, ein Motorradanhänger und eine Gasflasche gerieten auf einem Nachbargrundstück in der Folge ebenfalls in Brand. Verletzt wurde niemand. Rund 30 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehreinheiten Brieselang und Bredow waren im Einsatz.

Sie waren gegen kurz nach 4 Uhr morgens alarmiert worden. Laut Angaben von Gemeindewehrführer Marco Robitzsch war „der Feuerschein schon in mehreren 100 Metern Entfernung deutlich sichtbar“.

Während der Löscharbeiten kamen unter anderem vier C-Rohre zum Einsatz. Vor Ort waren insgesamt neun Feuerwehrfahrzeuge, jeweils vier Trupps bekämpften die Flammen an den unterschiedlichen Stellen. Die Löscharbeiten unter Einsatz von Netzmitteln dauerten zunächst rund zwei Stunden lang an. Experten eines Energieversorgers mussten angefordert werden, um den Strom im Quartier zu kappen. Auch der Wasserversorger musste eingeschaltet werden. Anwohner hatten die Feuerwehrleute aufgrund ihres unermüdlichen Einsatzes freiwillig mit Getränken versorgt.

Gegen 9.30 Uhr mussten die Kameraden erneut ausrücken, um Nachlöscharbeiten zu leisten. Der Schaden sei insgesamt beträchtlich gewesen, hieß es. Die Brandursache ist noch unbekannt, Kriminaltechniker ermitteln dazu noch. Die Polizei hat routinemäßig Anzeige wegen fahrlässiger Brandstiftung aufgenommen. (Text: Gemeinde Brieselang / Fotos: FFW Brieselang)

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Falkensee – Bürger schlagen Bürger vor: Bürgerpreis 2018 ausgelobt – Ehrenamtlich Engagierte gesucht

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Am 30. November 2018 wird das ehrenamtliche Engagement der Falkenseerinnen und Falkenseer bereits zum 11. Mal mit der Verleihung des Bürgerpreises der Stadt Falkensee ausgezeichnet. Geehrt werden Menschen, die sich mit herausragendem Einsatz ehrenamtlich betätigen – ob in Sportvereinen, in Initiativen, bei Kulturprojekten oder in sozialen Einrichtungen.

Alle sind herzlich eingeladen, Nominierungsvorschläge einzureichen. Jeder Vorschlag ist gleichermaßen willkommen.

Eine siebenköpfige Jury mit Bürgermeister Heiko Müller, Barbara Richstein (Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung), Kreishandwerksmeister Michael Ziesecke, Museumsleiterin Gabriele Helbig, Pfarrerin Gisela Dittmer, MAZ-Lokalredakteurin Marlies Schnaibel und Karl Hoffmann (ehemaliger Sportbeauftragter der Stadt Falkensee) wählt die diesjährigen fünf Preisträgerinnen bzw. Preisträger aus. Die Verleihung findet am Freitag, 30. November im Rathaussitzungssaal statt.

Sie kennen jemanden, von dem Sie meinen, der oder diejenige hat eine Auszeichnung mit dem „Bürgerpreis 2018“ der Stadt Falkensee verdient? Schreiben Sie uns und nominieren Sie Ihre/n Kandidatin/en für die diesjährige Verleihung! Die Jury freut sich auf viele Vorschläge.

Ihr Vorschlag sollte enthalten:
Wer (bitte Namen und Adresse angeben),
wen (bitte nur Einzelperson/en, Name und Adresse unbedingt angeben) und
warum (bitte kurz begründen) vorschlägt.

Diesen richten Sie an die Stadt Falkensee, Büro des Bürgermeisters, Falkenhagener Straße 43/49, 14612 Falkensee oder per E-Mail an buergermeister@falkensee.de. Ab sofort besteht bis zum 9. November 2018 die Möglichkeit, Nominierungen für den Falkenseer Bürgerpreis 2018 einzureichen. (Text/Foto: Stadt Falkensee)

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Kinderstadt Nauen – Bauwoche in den Herbstferien

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In den vergangenen Sommerfreien wurde die erste „Kinderstadt Nauen“ aufgebaut. Die Kinder der Nauener Grundschulen werkelten mit großem Eifer an den drei kleinen Gebäuden, die in der Ferienzeit entstanden. In der ersten Herbstferienwoche vom 22. bis 28. Oktober bieten nun die Sozialarbeiter der Caritas erneut eine „Bauwoche“ in der Kinderstadt an.

Birgit Barthels, Caritas-Beauftragte für die Landkreise Havelland und Oberhavel sucht bereits nach Unterstützern, die helfen wollen, die Kinderstadt Nauen weiterzuentwickeln. „In dieser Ferienwoche wollen wir vor allem Sitzmöbel aus Paletten und ein weiteres Haus errichten. Da wir noch keinen Strom und kein Wasser vor Ort haben, sind wir dringend auf der Suche nach einem Notstromaggregat und einem großen Wasserbehälter“, sagte sie. Auch wolle man gerne einen kleinen Gartenschuppen aufstellen, in dem während der Bauphasen die Materialien lagern können, berichtete Birgit Barthels.

„Für die Zukunft suchen wir Kooperationspartner, die ein Interesse daran haben, das Gelände der Kinderstadt zu beleben und zu nutzen – sei es für Projekttage an den Schulen, für den Schulgartenunterricht oder für ganz eigene Ideen“, so Barthels.

Auch Friederike Harnisch, Nauens Fachbereichsleiterin Bildung und Soziales, schätzt die Arbeit der Caritas und deren Engagement. „Ich freue mich, dass das Projekt der Kinderstadt auch in den Herbstferien fortgeführt wird. Das gemeinsame Bauen und Erschaffen ist für die Kinder nicht nur eine tolle Erfahrung die Spaß macht, sondern es vermittelt auch Fähigkeiten und Fertigkeiten, die die Kinder im weiteren Leben benötigen und das Selbstbewusstsein stärken“, so die Fachbereichsleiterin.
Wer die Kinderstadt unterstützen möchte, sei es mit Paletten, Brettern, Bodenhülsen, Schrauben, Nägeln, Steinen, Dachpappe, Pinseln etc., der kann sich gerne in der Caritas Dienststelle in der Gartenstraße 29-30 unter der Telefonnummer 03321 / 453757 melden. „Interessierte können uns natürlich auch gerne persönlich auf ehrenamtlicher Basis unterstützen“, appellierte die Caritas-Beauftragte. (Text/Foto: Norbert Faltin/Stadtverwaltung Nauen)

Zum Foto: Die Akteure der Kinderstadt Nauen waren in den letzten Sommerferien äußerst fleißig.

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Auf dem Weg in ein interessanteres Falkensee: Jugendforum Falkensee lud zur Jugendkonferenz im EGAL ein

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Am 20. September 2018 fand die zweite Falkenseer Jugendkonferenz des laufenden Jahres im EGAL statt. Veranstaltet wurde sie vom Jugendforum Falkensee. Über 30 Jugendliche kamen im Jugendtreff in der Bahnhofstraße 80 zusammen, um gemeinsam über Schule, Politik, Events und viele andere Themen zu diskutieren. Im Vordergrund stand dabei der Wunsch nach einem interessanteren Falkensee und einem aktiveren Leben in der Stadt.

Wie bereits bei den letzten beiden Konferenzen im Dezember 2017 und im Juni dieses Jahres fanden sich nach einer kurzen Einführungsrunde, in der sich der Jugendsprecher*innenrat Falkensees sowie die einzelnen Projekte vorstellten, kleine Gruppen zusammen, um sich im losen Austausch miteinander kennenzulernen und Punkte zu besprechen, über die sich dann später genauere Gedanken gemacht werden sollten. Die Arbeitsgruppen der zweiten – etwas intensiveren – Phase setzten sich dann mit Themen wie dem geplanten Kreisverkehr nördlich des Bahnhofes, der Frage nach attraktiveren Veranstaltungen für Jugendliche sowie der Jugendbeteiligung in der Stadtpolitik auseinander. Für letztere Thematik war Linus Strothmann – Beauftragte*r der Stadt Falkensee für Bürger*innenbeteiligung – zu Gast und sprach mit den interessierten Jugendlichen über die Möglichkeiten einer offiziellen Institution im Rahmen der Kommunalpolitik, wobei der Tenor in Richtung eines neu zu schaffenden Jugendbeirates ging. Weitere Wünsche und Ideen der Jugendlichen in Hinblick auf das Alltagsleben in Falkensee wurden konstruktiv angesprochen und teilweise schon in einzelnen Projektgruppen weiterverfolgt.

Als Höhepunkt des Abends – der von kostenlosen Pizzen und Getränken begleitet wurde – fand die Wahl des neuen Jugendsprecher*innenrates statt (siehe Photo), der für voraussichtlich ein Jahr die Stimme der Jugendlichen in Richtung Stadt vertreten soll und der den Jugendfonds der Partnerschaft für Demokratie verwaltet. 15 Engagierte ließen sich dabei aufstellen und wurden von den anwesenden Jugendlichen gewählt – so viele wie noch nie. Darunter Menschen im Alter von 15 bis 21 Jahren aus ganz Falkensee und den umliegenden Gemeinden, die sich dafür einsetzen wollen, Falkensee attraktiver für Jugendliche zu machen.

Mitmachen kann im Jugendforum Falkensee jede*r. Neben dem Sprecher*innenrat gibt es viele Projektgruppen, die sich um Politik, Veranstaltungen und vieles mehr kümmern. Termine der öffentlichen Treffen im EGAL werden auf der Homepage des Jugendforums (www.jugendforum-fks.de) sowie den Kanälen der sozialen Medien bekanntgegeben. (Foto/Text: Jugendforum Falkensee)

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Landrat auf Tagestour in der Gemeinde Brieselang

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Er kam, sah und suchte das Gespräch: Havellands Landrat Roger Lewandowski hat sich am Dienstag in der Gemeinde Brieselang aus Anlass seiner kontinuierlich und jeweils punktuell stattfindenden Kreisreise unter anderem über die aktuellen Bauvorhaben und künftigen Pläne informiert. Nach einer internen Unterredung mit den Spitzenvertretern der Verwaltung, allen voran Bürgermeister Wilhelm Garn, wurde eine Besichtigungstour mit zahlreichen Erörterungsterminen gestartet.

Die Quintessenz vorab: „In Brieselang tut sich einiges“, so der Landrat.

Zunächst rückten der Umbau des Alten Rathauses (Bürgerhaus) und der Neubau der Kita am Forstweg/Ecke Wustermarker Allee in den Fokus. Beide Bauvorhaben laufen derzeit parallel und sollen die soziale Infrastruktur in der Gemeinde weiter aufwerten. Im Bürgerhaus wird schließlich unter anderem noch in diesem Jahr die Gemeindebibliothek ihr neues Domizil haben und darüber hinaus ein Trauzimmer sowie der Gemeindesaal eingerichtet. Die neue Kita, die bei einem Fördermittelanteil in Höhe von rund 169.000 Euro insgesamt etwa 2,9 Millionen Euro kosten wird, soll nach Fertigstellung um die Jahreswende herum die aktuell vorhandenen Engpässe vor dem Hintergrund der Kinderbetreuung abmildern.

Der Landkreis selbst befindet sich laut Angaben von Lewandowski derzeit in der „finalen Abstimmung zum Entwurf des neu aufgelegten Kitabedarfsplans“. Garn: „Dennoch bleibt die Planungshoheit bei der Gemeinde. Es ist unser Auftrag, Kitas zu bauen. Dem wollen wir gerecht werden.“ Dass der Bedarf kontinuierlich steigt, liegt vor allem am Bevölkerungswachstum, das durch weitere Wohnbebauung in den kommenden Jahren ansteigen wird. In der Gemeinde leben derzeit rund 12.100 Menschen. Dennoch stehen die Investoren, die Wohnungen bauen, unter dem Aspekt der sozialen Infrastruktur gleichfalls in der Pflicht. Mit dem Abschluss von städtebaulichen Verträgen wird dies aber auch eingefordert. Der Bürgermeister und der Landrat meinten übereinstimmend: „Land und Bund stehen aber ebenfalls in der Pflicht, mehr als jetzt zu tun.“ Kommunen dürften nicht allein gelassen werden. Bessere Förderprogramme könnten Abhilfe schaffen.

Nach der Besichtigung der beiden in Bau befindlichen Einrichtungen suchte Landrat Lewandowski dann am Hafen das Gespräch mit Vertretern des Sportgemeinschaft Wasserfreunde Brieselang. Der Verein, der seit 1955 existiert und auch im Kreissportbund organsiert ist, hat rund 80 Mitglieder und ebenso viele Liegeplätze. Künftig soll nach Möglichkeit ein neuer Sanitärbereich auf dem Hafengelände gebaut werden. Deshalb, so die Hoffnung, wäre es neben aufzubringenden Eigenmitteln hilfreich, wenn Fördermittel fließen könnten, so Gerhard Werner, zweiter Vorsitzender der Wasserfreunde. Der kreisliche Fördertopf „Goldener Plan“, der zuletzt laut Lewandowski aufgestockt wurde, könnte nach Antrag und Prüfung greifen. Garn: „Ich denke, wir werden bei der Beantragung mithelfen können.“ Einen Tipp gab zudem der Landrat den Wasserfreunden: „Prüfen Sie mal, ob die Tourismusförderung eine Option darstellt.“ Apropos. Im Hafen ist laut Hans Sachs, Kassierer und einer der Sprecher des Vereins, tatsächlich viel mehr los als früher. Immer mehr Touristen halten mit ihren Booten an den Stegen, die ebenfalls teils ertüchtigt wurden und werden.

Die nächste Stippvisite führte den Landrat zum Campingplatz am Havelkanal in Zeestow. Die beiden neuen Eigentümer Volker und Michael Gaedicke, die seit Januar dieses Jahres positive Akzente setzen, haben viel vor. Die ersten Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen sind bereits sichtbar, etwa mit Blick auf die Gaststätte „Camping-Stübchen“. Das hat sich bereits ausgezahlt. Denn: „Es kommen wieder sehr viel mehr Touristen als fahrendes Volk. In diesem Jahr haben wir so viele Gäste begrüßen können, wie in den vergangenen fünf Jahren zusammen“, so Volker Gaedicke, der sich auf Angaben des Vorbesitzers stützt. Viele Skandinavier sind gekommen, Dänen vor allem, die auf ihrer Reise in den Süden in Zeestow stoppen und auf ihrem Rückweg Richtung Norden erneut dort rasten. 70 Prozent seien Transitgäste. Und sonst? In Planung ist etwa ein Fahrradverleih. Demnächst werden noch Mobilheime angeschafft. Die Kolosse mit 40 bis 50 Quadratmeter Wohnraum bei einer Maximallänge von bis zu zwölf Metern und einer Breite von rund vier Metern sollen an Dauercamper verkauft werden, Stichwort Glamping (Luxus-Camping). Ein Mobilheim, indem all das vorhanden ist, was das Leben angenehm erscheinen lässt, bezieht das Paar selbst. Der Campingplatz am Havelkanal hat im Moment drei Sterne inne. Die Übernachtungskosten sind im Vergleich übrigens moderat. Beispiel: Eine Übernachtung mit einem Wohnwagen, zwei Erwachsenen plus Strom kostet derzeit 21 Euro.

Weitere Stationen des Landrates und des Bürgermeisters waren noch die Gemeindebibliothek und der Feuerwehrstützpunkt. In der Bibliothek etwa informierte sich Lewandowski über die Angebote und Nutzerzahlen. Leiterin Anja Rodes gab bereitwillig Auskunft. Bis zu 700 Bibliotheksgäste sind registriert, vor allem Kinder. Die älteste Nutzerin ist übrigens über 90 Jahre alt. Die kostenpflichtige Grundgebühr liegt pro Jahr bei neun Euro. 13.000 Medien sind im Bestand der Gemeindebibliothek. 30.000 Ausleihen gibt es pro Jahr. Die Gemeinde steuert rund 100.000 jährlich an finanzielle Unterstützung bei. „Es ist schön und wichtig, Bibliotheken am Leben zu erhalten“, lobte Lewandowski, der in Otfried Preußlers Erstlingswerk „Der kleine Wassermann“ schmökerte. Und: Der Landrat ist nun Buchpate. Er hat das Buch „Wieso, weshalb warum: Deutschland“ für die Bibliothek gekauft. „Nachahmer sind immer willkommen“, meinte Rodes mit Blick auf die zahlreichen Wunschbücher, die die Bibliothek reihenweise hat.

Indes konnte Gemeindewehrführer Marco Robitzsch dem Landrat gegenüber die Ist-Situation der Freiwilligen Feuerwehren in Brieselang und Bredow detailliert darlegen. Rund 70 Kameraden seien derzeit aktiv, darunter sechs Frauen. „Die Personalstärke ist in den vergangenen fünf Jahren stark angewachsen. Doch benötigen wir weitere Kräfte.“ Deren 30 Mitglieder hat übrigens die Jugendfeuerwehr. Der Landkreis will künftig ohnehin verstärkt an die Schulen gehen und die Brandschutzerziehung thematisieren. In der Gemeinde Brieselang ist derzeit der Gefahrenabwehrbedarfsplan in Vorbereitung. Sobald die Neubewertung vorliegt, könnten die Handlungsempfehlungen deutlich abgeleitet werden, wie Robitzsch während eines Rundgangs im Feuerwehrdepot bekanntgab. Dort zeigte er unter anderem die aktuelle Fahrzeugflotte. Einen Wunsch hatte der Gemeindewehrführer direkt an den Landrat gerichtet. „Es wäre schön und notwendig, wenn der Landkreis ein Brandübungshaus mit Blick auf die weitere Ausbildung von Feuerwehrleuten entstehen lassen könnte.“ Inwieweit das Gehör finden wird, bleibt abzuwarten. (Fotos/Text: Gemeinde Brieselang/Rachner)

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Coworking-Space-Initiative in Falkensee gestartet

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Auf dem jüngsten monatlichen Treffen der Falkenseer Initiative „Zentrumsentwicklung“, zu denen immer gemeinsam die Mittelstandsvereinigung MIT, die Interessengemeinschaft Falkensee IGF, die Werbegemeinschaft „Starke Mitte“ und jetzt auch die Initiatoren des Kreativ-Netzwerks „Made in Falkensee“ einladen, wurde die Initiative „Coworking in Falkensee“ gestartet.

Sie will klären, wie groß die Nachfrage nach Räumlichkeiten für Coworking, nach einem sogenannten „Coworking-Space“, in Falkensee ist. Sie wendet sich dabei an die mehreren tausend Selbstständigen, Freiberufler, Künstler, Kreative oder angestellte Home-Worker, „denen zuhause die Decke auf den Kopf fällt, sich aber eigene Arbeitsräumlichkeiten nicht leisten können oder wollen“, erklärt Mathias Grothe, Inhaber des Falkenseer Webdesignbüros. Er koordiniert die Initiative und hat dazu die Website „Coworking-Falkensee.com“ eingerichtet, über der jeder mehr Informationen erhalten und sein Interesse bekunden kann. Erste positive Reaktionen stimmen ihn zuversichtlich.

Was Coworker zum Mitmachen motivieren soll, so die Initiatoren, sei deren Wunsch, sich mit anderen auch einmal austauschen, Know-how und Anregungen gewinnen, voneinander lernen, vielleicht sogar gemeinsame Projekte initiieren und durchführen zu wollen. Wichtig sei ihnen, dass ihnen moderne Technik wie Netzwerk, Drucker, Scanner, Telefon, Beamer zur Verfügung stehen, sie sich aber auch in einer coolen Atmosphäre bei einem Café, Cappuccino, Espresso, Snack, Smoothie oder anderen kühlen Getränken entspannen können.

Hans-Peter Pohl, Vorsitzender des Falkenseer Stadtentwicklungsausschusses, ist ebenso wie die mit dem brandenburgischen Gründerpreis ausgezeichnete Falkenseerin Anne Lasshofer davon überzeugt, dass ein Coworking-Space nicht zuletzt auch für Gründerinnen und Gründer aufgrund überschaubarer Kosten und flexibler Nutzungsmöglichkeiten attraktiv sei. Anne Lasshofer jedenfalls „träumt von einem Coworking-Space in Falkensee“. (Info: Hans-Peter Pohl / Screeenshot: CS)

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